Unsere Aufgabe „Sicherheit zu gewährleisten“ und unser Slogan „Make the world a safer place“ spiegeln sich nicht nur in unserem täglichen Einsatzgeschehen wider, sondern wir halten auch außerhalb der Dienstzeit unsere Augen offen und leisten Hilfe, wo Hilfe benötigt wird.

 

Ein monatliches Spendenbudget, welches gemeinnützigen Organisationen oder Hilfsprojekten zugutekommt ist daher für uns selbstverständlich. Im ersten Quartal des Jahres 2021 fiel unsere Wahl hierbei auf die „Kinderhilfe Eckental“.

Diese Organisation leistet hervorragende Arbeit für Kinder in schlimmen Lebenssituationen, wie Krankenhausaufenthalten oder bei Unfällen. Diese Ereignisse ziehen oftmals den Einsatz von Rettungskräften oder anderen Hilfspersonen nach sich, die den kleinen jedoch nicht bekannt sind. Unsere kleinen sind schon durch den Unfall oder die schreckliche Erfahrung geschockt und dann erscheinen auch noch fremde Menschen, welche unmittelbar in die Nahdistanz der Kinder eingreifen müssen, um Ihre Arbeit zu verrichten.

Die „Trösterteddys“ sollen hierbei den Kindern ein Gefühl des Vertrauens und einen gewissen Halt, in dieser Ausnahmesituation geben. Die Auswahl des Projekts „Trösterteddys“ wurde durch Kinder von Familien unseres Unternehmens getroffen, denn wer wenn nicht die Zielgruppe könnte besser entscheiden was hierbei sinnvoll ist.

Sie sind auf Rettungs- und Notarztfahrzeugen hinterlegt und können den Kindern sofort übergeben werden. Dies soll den Kindern ein gewisses Gefühl der Sicherheit und auch der Ablenkung bieten.

Die Organisation definiert Ihre Ziele wie folgt:

Unsere Ziele sind die Förderung der Jugendhilfe, des öffentlichen Gesundheitswesens und von Bildung und Erziehung. Dieser Zweck wird  insbesondere verwirklicht durch Ausstattung von öffentlichen oder gemeinnützigen Krankenhäusern und Rettungsdiensten mit sogenannten „Trösterteddys“, Organisation von „Clownvisiten“ in öffentlichen oder gemeinnützigen Krankenhäusern, Unterstützung von Kinderheimen und Kinderhospize mit „Materialien“ (z.B. Bücher, Lernmittel, Spiel- und Bastelmaterial) Näheres ist auf den nächsten Seiten beschrieben.

Im Folgenden möchte ich ein Gedicht von der Website zitieren:

„Lina hat sich weh getan, war so schön beim Fahrrad fahr´n, das Hindernis sah sie zu spät und flog kopfüber auf den Weg.

Der Rettungswagen ist schnell da, doch Lina weint, ihr ist nicht klar, was nun passiert und wer die sind, die Hilfe bringen für das Kind.

Sie hat doch Angst und Schmerzen auch, es zieht im Arm, weh tut der Bauch. „Hallo, Lina, schau mal her! Hier für dich ein Teddybär! Du musst jetzt nicht mehr ängstlich sein, der Teddybär, der steht dir bei. Drück ihn fest und habe Mut! Bald wird wieder alles gut!“

Schon vergeht der Schmerz im Nu, Teddybär, du hörst mir zu! Angst, weiß Lina, muss nicht sein, ist der Bär auch noch so klein, wirkt er doch große Wunder.“

Diese Idee hat uns von Ihrer Wirksamkeit überzeugt und wir haben uns deshalb entschlossen dieses Projekt zu unterstützen.